das lied von der erde
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gustav mahler'in demir leblebisi. mahler senfoni no 8'i bitirdikten sonra bestecinin kalbinde bazı sorunlar teşhis edilmiştir. mahler, birçok sevdiği işi yapmaktan mahrum bırakıldığı gibi dağlarda bile yürüyüşe çıkamamaktadır. böyle bir ruh hâli ile 1908 yazında bestelenmekle birlikte ancak mahler'in ölümünden sonra 20 kasım 1911 yılında bruno walter'in yönetimiyle münih'te çalınmıştır. özellikle fin de siecle viyana'sında doğuya bir ilgi artmıştı. hans bethge'nin almancaya kazandırdığı eski çin şiirlerini bestecinin özellikle kullandığına inanılır, kendi ölümü ile yüzleşebilmesine olanak sağlayan söz konusu metinler, bu trajik eserin ortaya çıkmasına neden olmuştur. özellikle son bölümü abschied ile dinleyenlerin ruhuna işkence edildiği de belirtilmelidir. bernstein'ın yorumundan daha da yavaş çalınan kayıtlar da ayrıca mevcuttur...
1. das trinklied vom jammer der erde schon winkt der wein im goldnen pokale,
doch trinkt noch nicht, erst sing ich euch ein lied!
das lied vom kummer soll auflachend
in die seele euch klingen. wenn der kummer naht,
liegen wüst die gärten der seele,
welkt hin und stirbt die freude, der gesang.
dunkel ist das leben, ist der tod.
herr dieses hauses!
dein keller birgt die fülle des goldenen weins!
hier, diese laute nenn' ich mein!
die laute schlagen und die gläser leeren,
das sind die dinge, die zusammen passen.
ein voller becher weins zur rechten zeit
ist mehr wert, als alle reiche dieser erde!
dunkel is das leben, ist der tod.
das firmament blaut ewig und die erde
wird lange fest stehen und aufblühn im lenz.
du aber, mensch, wie lang lebst denn du?
nicht hundert jahre darfst du dich ergötzen
an all dem morschen tande dieser erde!
seht dort hinab!
im mondschein auf den gräbern hockt
eine wildgespenstische gestalt - ein aff ist's!
hört ihr, wie sein heulen hinausgellt
in den süßen duft des lebens!
jetzt nehmt den wein! jetzt ist es zeit, genossen!
leert eure goldnen becher zu grund!
dunkel ist das leben, ist der tod!
2. der einsame im herbst
herbstnebel wallen bläulich überm see;
vom reif bezogen stehen alle gräser;
man meint', ein künstler habe staub vom jade
über die feinen blüten ausgestreut.
der süße duft der blumen is verflogen;
ein kalter wind beugt ihre stengel nieder.
bald werden die verwelkten, goldnen blätter
der lotosblüten auf dem wasser ziehn.
mein herz ist müde. meine kleine lampe
erlosch mit knistern; es gemahnt mich an den schlaf.
ich komm zu dir, traute ruhestätte!
ja, gib mir ruh, ich hab erquickung not!
ich weine viel in meinen einsamkeiten.
der herbst in meinem herzen währt zu lange.
sonne der liebe, willst du nie mehr scheinen,
um meine bittern tränen mild aufzutrocknen?
3. von der jugend
mitten in dem kleinen teiche
steht ein pavillon aus grünem
und aus weißem porzellan.
wie der rücken eines tigers
wölbt die brücke sich aus jade
zu dem pavillon hinüber.
in dem häuschen sitzen freunde,
schön gekleidet, trinken, plaudern,
manche schreiben verse nieder.
ihre seidnen ärmel gleiten
rückwärts, ihre seidnen mützen
hocken lustig tief im nacken.
auf des kleinen teiches stiller
wasserfläche zeigt sich alles
wunderlich im spiegelbilde.
alles auf dem kopfe stehend
in dem pavillon aus grünem
und aus weißem porzellan;
wie ein halbmond steht die brücke,
umgekehrt der bogen. freunde,
schön gekleidet, trinken, plaudern.
4. von der schönheit
junge mädchen pflücken blumen,
pflücken lotosblumen an dem uferrande.
zwischen büschen und blättern sitzen sie,
sammeln blüten in den schoß und rufen
sich einander neckereien zu.
goldne sonne webt um die gestalten,
spiegelt sie im blanken wasser wider.
sonne spiegelt ihre schlanken glieder,
ihre süßen augen wider,
und der zephyr hebt mit schmeichelkosen das gewebe
ihrer ärmel auf, führt den zauber
ihrer wohlgerüche durch die luft.
o sieh, was tummeln sich für schöne knaben
dort an dem uferrand auf mut'gen rossen,
weithin glänzend wie die sonnenstrahlen;
schon zwischen dem geäst der grünen weiden
trabt das jungfrische volk einher!
das roß des einen wiehert fröhlich auf
und scheut und saust dahin;
über blumen, gräser, wanken hin die hufe,
sie zerstampfen jäh im sturm die hingesunknen blüten.
hei! wie flattern im taumel seine mähnen,
dampfen heiß die nüstern!
goldne sonne webt um die gestalten,
spiegelt sie im blanken wasser wider.
und die schönste von den jungfraun sendet
lange blicke ihm der sehnsucht nach.
ihre stolze haltung is nur verstellung.
in dem funkeln ihrer großen augen,
in dem dunkel ihres heißen blicks
schwingt klagend noch die erregung ihres herzens nach.
5. der trunkene im frühling
wenn nur ein traum das leben ist,
warum denn müh und plag?
ich trinke, bis ich nicht mehr kann,
den ganzen, lieben tag!
und wenn ich nicht mehr trinken kann,
weil kehl und seele voll,
so tauml' ich bis zu meiner tür
und schlafe wundervoll!
was hör ich beim erwachen? horch!
ein vogel singt im baum.
ich frag ihn, ob schon frühling sei,
mir ist als wie im traum.
der vogel zwitschert: "ja! der lenz
ist da, sei kommen über nacht!"
aus tiefstem schauen lausch ich auf,
der vogel singt und lacht!
ich fülle mir den becher neu
und leer ihn bis zum grund
und singe, bis der mond erglänzt
am schwarzen firmament!
und wenn ich nicht mehr singen kann,
so schlaf ich wieder ein,
was geht mich denn der frühling an!?
laßt mich betrunken sein!
6. der abschied
die sonne scheidet hinter dem gebirge.
in alle täler steigt der abend nieder
mit seinen schatten, die voll kühlung sind.
o sieh! wie eine silberbarke schwebt
der mond am blauen himmelssee herauf.
ich spüre eines feinen windes wehn
hinter den dunklen fichten!
der bach singt voller wohllaut durch das dunkel.
die blumen blassen im dämmerschein.
die erde atmet voll von ruh und schlaf,
alle sehnsucht will nun träumen.
die müden menschen gehn heimwärts,
um im schlaf vergeßnes glück
und jugend neu zu lernen!
die vögel hocken still in ihren zweigen.
die welt schläft ein!
es wehet kühl im schatten meiner fichten.
ich stehe hier und harre meines freundes;
ich harre sein zum letzten lebewohl.
ich sehne mich, o freund, an deiner seite
die schönheit dieses abends zu genießen.
wo bleibst du? du läßt mich lang allein!
ich wandle auf und nieder mit meiner laute
auf wegen, die vom weichen grase schwellen.
o schönheit! o ewigen liebens - lebenstrunkne welt!
er stieg vom pferd und reichte ihm den trunk
des abschieds dar. er fragte ihn, wohin
er führe und auch warum es müßte sein.
er sprach, seine stimme war umflort: du, mein freund,
mir war auf dieser welt das glück nicht hold!
wohin ich geh? ich geh, ich wandre in die berge.
ich suche ruhe für mein einsam herz.
ich wandle nach der heimat, meiner stätte.
ich werde niemals in die ferne schweifen.
still ist mein herz und harret seiner stunde!
die liebe erde allüberall
blüht auf im lenz und grünt
aufs neu! allüberall und ewig
blauen licht die fernen!
ewig... ewig... -
büyük besteci gustav mahler'in tamamladığı son eserdir. numarası konulmamış bir senfoni olarak, her zamanki gibi büyük kadrolu orkestranın alto ve tenor solo gerektirir. ancak, orkestranın kullanımı artık uç noktada soyut ve ustalıklıdır. mahler, orkestranın tını renkleriyle oynamaktadır, insan sesi ise havada süzülen sözlerle dinleyenin yüreğine dokunmaktadır. eserin adı türkçeye "toprağın şarkısı" diye çevrilir. buradan da anlaşılacağı gibi, mahler, toprağa kavuşmak istemektedir artık.
1. bölüm: yeryüzünün içki şarkısı: müzik tarihinde yazılmış en acıklı içki şarkısı budur. hani insanın hayatında öyle bir dönem gelir ki, herşey berbattır, iğrençtir ve daha kötüsü olamaz, böyle bir durumda içip sarhoş olmak ister, işte mahler'in şu an durumu aynen böyledir. "hayat karanlıktır, ölüm karanlıktır" sözlerinin takıntılı bir şekilde duyulduğu bölüm, umutsuzluğun son haddindedir.
2. bölüm: sonbaharda bir yalnız: eserin en melankolik bölümü budur. bir ormanda, kurumuş yaprakların üzerinde ağır ağır, düşüncelere dalmış nereye gideceğimizi bilmeden tek başımıza yürüdüğümüzü hissettirir bize. bir göl görmekteyiz sanki, üzerini sis kaplamış, tüm renkler soluk...
3. bölüm: gençlik üzerine: muhtemelen şu an dünya üzerinde gençlik kimse tarafından böyle saf ve güzel yaşanmamaktadır! yaşlılığın henüz bizi rahatsız etmediği, yaşamdan alınabilecek tüm tatları içimize sindirmenin verdiği mutluluk ve hafiflik vardır bu bölümde.
4. bölüm: güzellik üzerine: çiçekçi bir kızın saf mutluluğunu ve sahip olduğu güzelliği iyimser ve hayat dolu bir enerjiyle yansıtan bu müzik, pastoral bir havadadır, ilk bölümlerin karamsarlığını üzerimizden (geçici bir süre için) alır.
5. bölüm: baharda bir sarhoş: eserin scherzo niteliğini taşıyan bölümü budur. bu sefer mutluluktan sarhoşuz! hayatta kötü bir şeyler varsa bile kimin umurundadır ki? hayata bir defa geliyoruz, bunu da acı çekerek mi yaşamak gerekir?!? elbette hayır! orkestranın havai fişek parıldamalarını andıran eşliği üstüne tenor solonun mutluluk dolu bir coşkuyla söylediği sözler, yüzümüzde bir gülümsemeye neden olur.
6. bölüm: veda: eserin kalbi bu bölümdedir. veda teması, insanlık tarihinde hiç kimse tarafından böyle işlenmemiştir. artık dünyaya verilebilir hiç bir şeyin, yaşanacak hiç bir duygunun kalmadığı, herşeyin gerçekten de bittiği an... alto solonun monologları, arada orkestranın tamamlayıcı unsur olarak duyurdukları bir cenaze müziği; eserin en uzun süreli bölümü olarak geçen 29 dakika içerisinde, dinleyeni kendi benliğinden koparır. alto solonun söylediği son sözler "ewig..." (sonsuza kadar) havada eriyip giderken, tüm acıların sonsuza kadar bittiğini deneyimleriz... mahler, bu bölüm hakkında şu sözleri söylemiştir yakın dostu ve ünlü şef bruno walter'e: "ya insanlar bu müziği dinledikten sonra intihar etmeye karar verirlerse?"...
bu eserin kanımca en iyi kaydı ise otto klemperer'e aittir. eserin ilk seslendirilişini yöneten ve kayıtlarını yapan bruno walter'in yorumuna da büyük saygım olmasına rağmen klemperer, dinlerken beni benlikten koparıyor...
(not: "veda" başlıklı son bölümü bir haftadır takıntılı bir şekilde dinlemekteyim, eğer ki depresif bir döneme girerseniz, bu müziği dinlemeye karar vermeden önce, yeteri kadar güçlü müsünüz değil misiniz, onun ayırdına kesinlikle varın, çünkü ciddi anlamda bırakacağı etki konusunda uyarı yukarıda yer almaktadır.) -
(bkz: #102329496)
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